Was bedeutet der Name Fibromyalgie?

Die Fibromyalgie – wörtlich Faser-Muskel-Schmerz ist der Name einer chronischen Schmerzkrankheit. Fibromyalgie hat viele Facetten und beschäftigt dadurch, im Laufe ihres Entstehens, viele Fachbereiche. Die möglichen Symptome sind vielfältig. Deshalb heißt sie jetzt – das Fibromyalgie-Syndrom, abgekürzt FMS. Im Alltag wird häufig noch “Fibromyalgie” benutzt.

Fibromyalgie ist nach heutigem Wissen ein funktionelles, somatisches Syndrom. Was bedeutet das? Es wird durch körperliche Symptome definiert, daher „somatisch“. Es treffen viele Beschwerden zusammen, für die man keine organische Ursache finden kann, daher „funktionell“. Frauen sind ca. neunmal häufiger betroffen als Männer. Ca. 2-3 Prozent der deutschen Bevölkerung leidet an Fibromyalgie. Mehr als 2 Millionen Menschen. Die Dunkelziffer wird hoch eingeschätzt.

Was ist Fibromyalgie nicht?

  • eine Krankheit, die zum Tode führt
  • Rheuma – auch kein Weichteilrheuma
  • eine Stoffwechselkrankheit
  • eine degenerative Krankheit
  • eine rein psychische Krankheit

Die Symptome

Die Hauptsymptome sind

  • tiefe Muskel- und Gelenkschmerzen im Ober- und Unterkörper, an der rechten und linken Seite
  • Schlafstörungen
  • Erschöpfung

Es können aber bis zu ca. 150 Symptome mit der Krankheit in Zusammenhang gebracht werden

Weitere mögliche Symptome

Hier ist eine Auswahl der weiteren möglichen Symptome. Nicht jeder Mensch, der an Fibromyalgie erkrankt ist, hat alle dieser Symptome. Sie sind nicht nach Schwere oder Bedeutung aufgelistet.

  • Reizdarm
  • Fatigue/Müdigkeit
  • Zittern
  • Gedächtnisprobleme
  • Muskelschwäche
  • Kopfschmerzen
  • Unterleibskrämpfe oder -schmerzen
  • Taubheitsgefühle
  • Schwindel
  • Depression
  • Verstopfung
  • Reizmagen
  • Übelkeit
  • Durchfall
  • Trockenen Mund
  • Trockene Augen
  • Sonnensensitivität
  • Hörprobleme
  • bekommt leicht blauen Flecken
  • Blasenprobeme
  • Morgensteifigkeit
  • Wortfindungsstörungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Lärm-, Lichtempfindlichkeit
  • Schwellungen an Händen und Füßen
  • u.a.

Wie entsteht Fibromyalgie?

Das Fibromyalgie-Syndrom zu verstehen, ist sehr schwer, auch für Ärzt*innen und Therapeut*innen. Es wird sehr viel an der Krankheit geforscht. Seit 30 Jahren ist sie offiziell als Krankheit anerkannt, aber sie existiert wohl schon viel länger. https://www.fibromyalgie-fms.de/fibromyalgie/forschung-damals-heute

Die genaue Ursache ist dennoch noch nicht herausgefunden worden.

Störung der Schmerzverarbeitung

Nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, liegt der Krankheit ein bio-psycho-sozialer Ansatz zugrunde, bei dem eine Störung der Schmerzwahrnehmung hinzukommt. Was bedeutet “bio-psycho-sozial”? Eine Störung, die Körper und Seele betrifft, und sich auf alle Lebensbereiche auswirkt.

Was bedeutet “Störung der Schmerzverarbeitung?” Dass das Gehirn schon Reize, als Schmerzen interpretiert, die für gesunde Menschen unbedeutend sind. Das Nervensytem ist ständig in Alarmbereitschaft. Zur Veranschaulichung: Wenn du autofährst und hinter dir eine Sirene hörst, und Blaulicht siehst, bist du schnell bemüht, Platz zu machen. Du bist alarmiert. Dieser Zustand ist bei Betroffenen dauerhaft. Normalerweise müssen Schmerzen durch ein Tor hindurch. Das gesunde Nervensystem kontrolliert, ob die Schmerzen bedeutsam sind, und durchgelassen werden sollen oder nicht. Dieses Tor ist bei Fibromyalgie-Erkrankte weit geöffnet. Seratonin, ein Botenstoff, das Schmerzen unterdrückt, ist zu wenig vorhanden. Dafür ist der Substanz P, der Schmerzen an das Gehirn meldet, überhöht. Dass Menschen mit Fibromyalgie oft auch mit anderen Erkrankungen zu tun haben, wobei die zentrale Schmerzverarbeitung eine Rolle spielt, spricht auch für dieses Forschungsergebnis.

Beispiele dafür sind:

  • Migräne
  • Reizdarmsyndrom
  • Interstitielle Zystitis
  • Kraniomandibuläre Dysfunktion oder andere Erkrankungen der Kiefermuskulatur

Dies kann auch der Fall sein bei Menschen mit rheumatoider Arthritis oder Arthrose. Dann spricht man von einer sekundären Fibromyalgie.

Psychische und Physische Stress

Psychische und physische Stresssituationen in der Biographie könnten die Entstehung der Krankheit begünstigen.

Du hast gelesen, dass Fibromyalgie keine psychische Krankheit ist. Psychische Belastungen können an der Entstehung beteiligt sein. Sobald das Wort „psychisch“ auftaucht, kann es zu falschen Behandlungsentscheidungen führen. Die ohnehin schon vorhandenen Vorurteile gegenüber Menschen mit Fibromyalgie können verstärkt werden. Ein Bestandteil der Therapie kann ein Psychischer sein, aber nicht der Einzige.

 Eine bedeutende Zahl der Betroffenen berichten von belastenden oder traumatischen Ereignissen in ihrer Kindheit oder Jugend. Oder sie erzählen von langandauernden psychischen Belastungen in der Familie oder im beruflichen Umfeld.

Studien haben erhoben, dass Frauen mit Fibromyalgie etwas häufiger von Misshandlungen oder sexuellem Missbrauch im Kindesalter oder Jugendalter betroffen sind.

Nicht alle Menschen mit Fibromyalgie haben auch eine psychische Erkrankung oder traumatische Erfahrungen. Die Krankheit kann, aufgrund der schwierigen Bewältigung, zu Depressionen führen.

Genetische Faktoren

Da die Krankheit in Familien gehäuft auftreten kann, wurde an den Genen geforscht.

Bestimmte Genvarianten kommen bei Menschen mit Fibromyalgie häufiger vor, als bei gesunden Menschen. Diese Gene befähigen Botenstoffe, die an der körperlichen und psychischen Verarbeitung von Schmerzen beteiligt sind. Siehe oben.

Zu nennen sind Noradrenalin und Seratonin. Es ist kein „Fibromyalgie-Gen“, die zu der Krankheit eindeutig führt, entdeckt worden.

Welche Faktoren sind eher nicht die Ursache?

Studien konnten bisher nicht beweisen, dass folgende Faktoren die Fibromyalgie verursachen.

  • Infektionskrankheiten wie Borreliose
  • Verletzungen durch Verkehrsunfälle
  • Störungen der Schilddrüsen- und Sexualhormone

Nicht alle Studien haben zu eine Verbesserung der Diagnose oder Behandlung geführt. Zu kleine Teilnehmerzahlen, fehlende Vergleichsgruppen und nicht ausreichende Nachbeobachtung der Teilnehmenden sind die Gründe dafür.

Wie wird Fibromyalgie diagnostiziert?

Die Diagnose Fibromyalgie schließt das Vorhandensein anderer Krankheiten nicht aus. Es ist trotzdem wichitg herauszufinden, ob es eine andere Krankheit gibt, die die Symptome des Erkrankten vollständig erklärt.

Es dauert im Durchschnitt 7 Jahre bis zur Diagnosestellung und jeder fünfte Patient ist länger als 20 Jahren von Dauerschmerzen geplagt.

2010 hat – The American College of Rheumatology – neue Kriterien zur Diagnose von Fibromyalgie vorgegeben. 2016 wurden sie überarbeitet.

Hauptsächlich fußt die Diagnose auf einer Befragung zur Lebenssituation und Krankheitsgeschichte, zu Schlaf und vorhandenen Beschwerden. Die Befragung hat das Ziel, die Schmerzen in 19 definierten Körperregionen auf einer Skala zu erfassen («widespread pain index»). Ähnlich werden die übrigen Beschwerden auf einer Skala eingetragen («symptome severity scale score»). Die Schmerzempfindlichkeit der 18 Druckpunkte, wird nicht mehr herangezogen, da diese nicht zuverlässig waren.

In unserer eigenen Forschung war dies die Erkenntnis, dass wir bei einer oft als „psychogen“ eingeordneten Erkrankung wir dem Fibromyalgiesyndrom organische, also am Nervensystem messbare Befunde nachweisen konnten.

Prof. Dr. Claudia Sommer

Natter, A. (2020, Mai 9). Patienten im Teufelskreis: Wo und wie Schmerz chronisch wird. Abgerufen 14. Mai 2020, von https://www.mainpost.de/ueberregional/journal/wellnessundfitness/Patienten-im-Teufelskreis-Wo-und-wie-Schmerz-chronisch-wird;art18065,10415696

Darüber hinaus wird eine detaillierte Anamnese vorgenommen, diese betrifft auch die Medikamenteneinnahme.

Es folgt eine sehr gründliche körperliche Untersuchung und eine Blutuntersuchung. Letztere dient hauptsächlich dem Auschluss anderer Krankheiten.

Wie wird Fibromyalgie behandelt?

Die Krankheit ist noch unheilbar. Die Symptome lassen sich aber lindern. Die Fibromyalgie zeigt sich sehr individuell. Deshalb ist es gut, wenn die Behandlung eigens für den Betroffenen ausgearbeitet wird, und nicht pauschal. Das Ziel ist, eine Linderung der Beschwerden und eine Verbesserung der Lebensqualität. Fibromyalgie wirkt sich auf den ganzen Lebensbereich aus, deshalb ist ein ganzheitlicher Ansatz gut. Und es ist wichtig, Expert*in deiner Krankheit zu werden – zu wissen was dir hilft, und was nicht.

Patientenschulung – ein Überblick der Fibromyalgie

Nach der Diagnose ist es sehr hilfreich, an einer Patientenschulung teilzunehmen. Hier geben Ärzt*innen und Therapeut*innen einen Überblick über den Verlauf und die verschiedene Therapieformen der Krankheit. Selbsthilfeverbände, niegergelassene Ärzt*innen, Therapeut*innen, Reha-Einrichungen u.a. bieten Patientenschulungen an.

Entspannungsanleitung – Erholung von der Fibromyalgie

Menschen mit Fibromyalgie sind ständig in Alarmbereitschaft. Was macht das mit dem Körper? Er ist angespannt. Es kann helfen, eine Entspannungsmethode zu erlernen. Die Therapie ist sehr vielfältig. Es wird ständig an der Krankheit weitergeforscht. Den Behandlungsansatz wird immer wieder überarbeitet. Das ist gut. Manchmal kann das aber überwältigend oder überfordernd sein. Auch hier kann es helfen, sich durch Entspannung etwas von dem zu distanzieren. Entspannung kann ein Baustein in der der Therapie sein. Beispiele dafür sind:

  • Autogenes Training
  • Progressive Muskelentspannung
  • Tai Chi
  • Qi Gong
  • Yoga
  • Achtsamkeit

Bewegungstherapie – Verharrungsschmerz vermeiden

Es ist sehr wichtig, in Bewegung zu bleiben. Ich weiss, der Satz: “Machen Sie doch Sport!” kann nerven oder verletzen. Deshalb können wir ihn nicht hören. Wir wären gerne sportlich oder waren es mal. Ein bisschen Bewegung ist immer besser, als gar keine. Jeder kann für sich herausfinden, was die beste Form der Bewegung ist

  • regelmäßige Spaziergänge (ggf. mit Hund als Motivator)
  • Radfahren
  • Bewegungstherapie im Wasser
  • Nordic Walking
  • Schwimmen

Das ist nur eine kleine Auswahl. Es kann sein, dass deine Schmerzen nach Bewegung zunächst schlimmer sind. Es ist wichtig, in sehr kleinen Schritten anzufangen, um nicht die Motivation zu verlieren. Wenn du es schaffst, ein bisschen Bewegung einigermaßen regelmäßig beizubehalten, fühlst du dich mit der Zeit besser. Es soll keine verordnete Strafe sein, sondern Freude machen. Das ist wichtig.

Neuere Studien zeigen erstaunliche Ergebnisse: Sogar ein geringes Bewegungspensum kann zu messbare positive Auswirkungen führen. Zusammenfassung Studie “Brisk Walking” (Engl.) (Der Text ist auf Englisch) . Kleine Aktivitäten in den Alltag bewusst einzubauen, wie Gehen, Spazieren, Treppensteigen, Ergometer fahren, intensivere Arbeiten im Haushalt oder im Garten haben einen günstigen Einfluss auf das Schmerzempfinden und verbessern das Wohlbefinden.

Selbsthilfegruppe

In Selbsthilfegruppen erfahren Betroffene, Ermutigung und Zuwendung Selbsthilfegruppe Lagerfeuer

Physikalische Therapie – was hilft bei Fibromyalgie

  • Lymphdrainage
  • Reflexzonenemassage
  • Wärme-/Kälte- Therapie
  • u.a.

Psychotherapie – auch nötig bei Fibromyalgie

Verhaltensmuster ändern oder den Schmerz anders wahrnehmen. Die Schmerzen gehen davon nicht weg, aber sie nehmen nicht ständig so viel Platz ein.

Medikamente – nicht immer die erste Wahl bei Fibromyalgie

Manche Betroffene profitieren von einer medikamentösen Therapie, andere nicht so sehr und haben dafür mit vielen Nebenwirkungen zu tun.

Es gibt noch kein in spezifisches Medikament gegen Fibromyalgie.

Aktuell beschränkt sich in Deutsch­land die medikamentöse Therapie auf bestimmte Antidepressiva und Serotoninwiederauf­nahmehemmer sowie Mittel gegen Schmer­zen und Schlafstö­rungen.

Antidepressiva werden in geringer Dosis verschrieben, um den Schlaf zu verbessern, und Distanz von den Schmerzen zu erreichen

Wie sieht es mit Opiaten aus?

Die Verwendung von Opiaten bei anderen chronischen Schmerzen wird sehr kritisch gesehen. Hier sind Faktoren wie Wirkungsverlust, Nebenwirkungen, Abhängigkeit und Missbrauch zu beachten. Die deutsche Leitlinie zur Langzeitanwendung von Opioiden bei nicht tumorbedingten Schmerzen (LONTS) wird gerade in aktualisierter Form veröffentlicht.

Prof. Dr. Claudia Sommer

Natter, A. (2020b, Mai 9). Patienten im Teufelskreis: Wo und wie Schmerz chronisch wird. Abgerufen 14. Mai 2020, von https://www.mainpost.de/ueberregional/journal/wellnessundfitness/Patienten-im-Teufelskreis-Wo-und-wie-Schmerz-chronisch-wird;art18065,10415696

Mit “anderen chronischen Schmerzen”, sind andere Schmerzen als tumorbedingte Schmerzen gemeint.

Muskelentpsannende Medikamente, Rheuma-Medikamtente und Kortison wirken auf fibromyalgiebedingte Schmerzen nicht.

All diese Bausteine sind Teil einer multimodalen Therapie, die ambulant oder stationär begonnen werden kann. Das Ziel ist, selbst Wege und Strategien zu entwickeln, mit der Krankheit umzugehen.

Leitlinie

Es gibt eine AWMF (Arbeitsgemeinschaft der wissenschaflichen medizinischen Fachgesellschaften) Leitline zur Behandlung der Fibromyalgie aktuell von 03/2017, auch in einer Version für Patienten.

Was ist eine Leitlinie?

Eine von der AMWF erarbeitete Leitline ist eine Anleitung, um Ärzte bei Behandlungsentscheidungen zu helfen. Es fließen aktuelle wissenchaftliche Erkenntnisse, sowie Erfahrungen aus der Praxis ein. Sie ist nicht rechtlich bindend. An der Ausarbeitung sind Fachgesellschaften und Verbände beteiligt, die mit der Krankheit zu tun haben. Es gibt sie auch in einer für Patienten verständlichen Version.

 

Hiermit möchte ich einen ersten Überblick geben. Der Beitrag ersetzt kein Arztbesuch. Ich verweise auf Links unten, die genauere und detailliertere Information zur Krankheit und Selbsthilfe liefern.

https://www.fibromyalgie-fms.de/startseite

https://fibromyalgie-bayern.de/

https://www.selbsthilfebuero-korn.de/

https://www.sekis-bw.de/lag-kiss/#

https://www.nakos.de/NAKOS

https://www.dag-shg.de/

Photo by Manos Kolovouris on Unsplash

Quellen:

Fibromyalgie – Ursachen, Symptome und Therapie. (2019, Februar 22). Abgerufen 14. Mai 2020, von https://www.deutsche-familienversicherung.de/ratgeber/artikel/fibromyalgie-ursachen-symptome-und-therapie/

 

Krankenkassen-Zentrale . (2020, März 12). Fibromyalgie – Ursachen, Symptome und Behandlung. Abgerufen 14. Mai 2020, von https://www.krankenkassenzentrale.de/wiki/fibromyalgie#

 

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). (2018, Februar 21). Was weiss man über die Entstehung von Fibromyalgie? Abgerufen 14. Mai 2020, von https://www.gesundheitsinformation.de/was-weiss-man-ueber-die-entstehung-von.2607.de.html?part=ursachen-ks

 

Pfizer Inc., & The American College of Rheumatology. (2011, Mai). AMERICAN COLLEGE OF RHEUMATOLOGY (ACR)preliminary diagnostiC Criteria for fiBromyalgia. Abgerufen 14. Mai 2020, von https://www.pfizerpro.com/sites/default/files/lyrica-pbp01671d1283062-01_acr_diagnostic_tool_for_fm.pdf

 

Natter, A. (2020, Mai 9). Patienten im Teufelskreis: Wo und wie Schmerz chronisch wird. Abgerufen 14. Mai 2020, von https://www.mainpost.de/ueberregional/journal/wellnessundfitness/Patienten-im-Teufelskreis-Wo-und-wie-Schmerz-chronisch-wird;art18065,10415696

 

Fibromyalgie-Syndrom Leben mit dem Faser-Muskel-Schmerz. (2020, April). Bio Das Magazin für die Gesundheit von Körper und Seele, (2/2020), 18.

 

Dieses Video ist auf Englisch. Ein Vortrag über Fibromyalgie von Dr. Andrea Nicol, eine sehr mitfühlende und verständnisvolle Ärztin.

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